Beim SAC Mythen nehmen ich an einem spannenden, aber sehr kalten Ausbildungswochenende zum Thema Hochtouren teil. Im Furkagebiet finden wir viel Übungsgelände und noch viel mehr schlechtes Wetter.
Fels, Eis und Schnee
Fels, Eis und Schnee
Beim SAC Mythen nehmen ich an einem spannenden, aber sehr kalten Ausbildungswochenende zum Thema Hochtouren teil. Im Furkagebiet finden wir viel Übungsgelände und noch viel mehr schlechtes Wetter.
Die Besteigung des Ortler über den Hintergrat oder ein Essay über Bergsteiger-Mentalitäten in Bezug auf Überholen, Hektik, Technik und persönliches Können.
Geplant war der Ostpfeiler, dann die Überschreitung, am Schluss wurde es “nur” der Ostgipfel. Wetter und Wind machen uns einen Strich durch die Rechnung.
Die geplante Überschreitung von Pigne d’Arolla und Mont Blanc de Cheilon kürzen wir etwas ab. Dafür können wir am steilen Übergang des Pas de Chévres noch eine gute Tat vollbringen.
Nach einer Nacht auf 3000 m in der Diavolezza nehmen wir die Überschreitung des 3900 m hohen Piz Palü in Angriff. Nachdem wir den Hauptgipfel erreicht haben nehmen wir den Abstieg über Spinas- und Fortezzagrat in Angriff und erreichen nach einem endlosen Marsch am Nachmittag wieder unser Zelt.
Ein spontaner Gedanke an Hochtouren bringt uns für eine Nacht auf den Furkapass und zu einer wunderbaren Tour auf den Galenstock über den Südost-Sporn.
Mal wieder am Clariden unterwegs, diesmal mit Anna und Michael, die noch einen Tag dranhängen und auf der Planurahütte übernachten. Dank der guten Schneelage gibt’s für mich einen Express-Abstieg hinunter zum Klausenpass.
Eintagestour auf den Clariden vom Klausenpass aus, zusammen mit Marina, Anna und Lukas, die uns am Vorabend schon besuchen.
Eistour über den Nollen auf den Mönch. Wir fahren zur Kleinen Scheidegg und übernachten auf der Guggihütte, bevor wir am Montag den Aufstieg beginnen.
Führungstour mit Steph, Anna und Michi auf den höchsten Berg der Ostalpen. Zustieg über die Fuorcla da Boval zur Tschiervahütte und am kommenden Tag über die Fuorcla Prievlusa auf den Piz Bernina. Ein langer Tag, an dem wir 20 Stunden unterwegs sind.
Der Schreckhorn Normalweg zählt zu den anspruchsvollsten Normalwegen auf einen 4000er in den Alpen. Wir wählen den Anstieg als Alternative für die ursprünglich geplante Überschreitung voa Anderson-Grat. Leider passt diesmal nicht alles so und etwas unmotiviert beschliessen wir nach dem Bergschrund, die Besteigung abzubrechen – im Nachhinein eine etwas schwer nachvollziehbare Entscheidung …
Silvan und ich veranstalten einen Hochtourenkurs für Freunde auf der Tierberglihütte, um die Kenntnisse der Spaltenbergetechniken und anderes mehr aufzufrischen. Zwei Tage auf der Hütte von Heiri und Helen Büchler zusammen mit einigen Wetterkapriolen.